Das IG BCE
Regionalforum West und die IG BCE Ortsgruppe Coesfeld luden am
16.09.2023 zu der Veranstaltung "Neues aus dem Arbeitsrecht"
ein. In der Bildungsveranstaltung referierte der Fachanwalt für
Arbeitsrecht Daniel Weling und der hatte interessante
Informationen zu den Themen Arbeitszeit, Urlaubsanspruch,
Arbeitsverträge etc. mitgebracht. Er beantwortete konkrete
Fragen zu diesen Themen aus dem zahlreich erschienenen Publikum.
Bei einem kleinen Snack bekamen die Zuhörer anhand von
Fallbeispielen Informationen aus erster Hand.
Der Vorsitzende der IG BCE
Ortsgruppe Coesfeld Dieter Koch bedankte sich bei Daniel Weling
mit einem Präsent für sein Kommen.
Die Vorsitzende
des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Yasmin Fahimi
Ein sehr attraktives Unterhaltungsprogramm rundete das
gelungenen Sommerfest am Samstag auf dem Coesfelder
Marktplatz ab.
Der Ballonkünstler Boss formte allerlei Uriges
aus Luftballons, und das nicht nur für die Kleinen sondern
auch die Erwachsenen hatten an geformten und gedrehten
Kunstwerken ihren Spaß. Für musikalische Entspannung sorgte
die Künstlerin Marian Kuprat. Für Stimmung und flotten
Tanzeinlagen sorgten die Uniteds von der SG Coesfeld.
Ein Highlight des
Sommerfestes war sicherlich der traditionelle
Kohlebrockenschätzen! Besucher konnten das Gewicht des
ansehnlichen Brockens nach Gewicht schätzen! Den Gewinnern
winkten attraktive Preise!
Den
3. Preis, einen Kinogutschein im Wert von 20,- € erhielt
Falk Hunke. Den zweiten Preis, ein Restaurant Gutschein in
Höhe von 50,- € vom Hotel-Restaurant Haselhoff in Coesfeld
erschätzte sich Kalle Moschner. Der erste Preis ging an
Andrea Kretschmer. Er schätzte den Kohlebrocken bis auf 23
Gramm genau ein. Er erhielt als 1. Preis eine Rundflug mit
einem Motorflugzeug für zwei Personen.
Mit netten Gesprächen, kleinen Geschenken und zufriedenen Gästen ging das Sommerfest
gegen Nachmittag zu Ende.
Die Uniteds von der
SG Coesfeld mit einem erfrischenden Cocktail bei
sommerlichen Wetter
Bild: IG
BCE Ortsgruppe Coesfeld
Der Ballonkünstler Boss
Bild: IG
BCE Ortsgruppe Coesfeld
Die Uniteds von der
SG Coesfeld
Bild: IG
BCE Ortsgruppe Coesfeld
Neu ab 2019
Das änderte sich im Jahr 2019
Sozialversicherung,
Mindestlohn, Brückenteilzeit und mehr – was für
Beschäftigte und Rentner an Neuerungen im Jahr 2019
wichtig ist, haben wir hier zusammengestellt.
Sozialversicherungsbeiträge sinken für die
meisten Arbeitnehmer, dazu steigen die Steuerfreibeträge und
der Arbeitgeber kann steuerfrei Jobticket und E-Bike
finanzieren.
Und: Auch künftig bleiben Arbeitnehmer,
Hausfrauen/-männer in (Neben-)Jobs, die auf maximal drei
Monate befristet sind, sozialversicherungsfrei.
Der Mindestlohn steigt, die neue
Brückenteilzeit macht für manche Arbeitnehmer eine
befristete Teilzeit möglich, künftig haben mehr Beschäftigte
Anspruch auf eine von den Arbeitsagenturen geförderte
Weiterbildung und das Arbeitslosengeld steigt geringfügig.
Auch in diesem Jahr werden die Leistungen der
gesetzlichen Krankenversicherung ausgeweitet. So wird die
Darmkrebsvorsorge ausgebaut und für Jungen zwischen 9 und
14 gibt es eine neue Impfung zur Krebsvorsorge. Zudem können
sich kleine Selbstständige, von denen viele auch in den
IG-BCE-Branchen tätig sind, über deutlich niedrigere
Krankenkassenbeiträge freuen.
Die Regelbedarfssätze bei den
Grundsicherungsleistungen wurden angepasst. Diese gelten vor
allem fürs Arbeitslosengeld II und für die Grundsicherung im
Alter und bei Erwerbsminderung.
Zum Jahreswechsel gibt es erhebliche
Leistungsverbesserungen bei der gesetzlichen
Rentenversicherung – insbesondere für ältere Mütter und für
Erwerbsgeminderte. Zudem garantiert der Gesetzgeber, dass
das Rentenniveau und Beiträge mindestens bis 2025 stabil
bleiben.
Die
IG BCE bewertet das positive Urteil des Europäischen Gerichtshofs
zur deutschen Unternehmensmitbestimmung als „guten Tag für die
Rechte der Arbeitnehmer in Deutschland“. „Das deutsche Modell der
Mitbestimmung ist seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ein
wesentlicher Eckpfeiler für den wirtschaftlichen und sozialen
Wohlstand unseres Landes - und längst ein Standortvorteil. Mit ihrer
Entscheidung haben die Richter dieses Erfolgsmodell der
Arbeitsbeziehungen gestärkt“, sagte Michael Vassiliadis,
Vorsitzender der IG BCE.
Die IG BCE begrüßt die
positive Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum
Tarifeinheitsgesetz und zum betriebsbezogenen Mehrheitsprinzip als ein
„klares Signal gegen Gruppenegoismen und Spaltung der
Arbeitnehmerschaft“. „Die Karlsruher Richter haben sowohl die
Tarifautonomie als auch das Prinzip der Tarifeinheit bestätigt“,
erklärte der Vorsitzende der Gewerkschaft, Michael Vassiliadis. Damit
sei sichergestellt, „dass künftig der Ingenieur nicht gegen den
Papiermacher ausgespielt werden kann“.
Als einen "Schritt in die richtige
Richtung" bewertet die IG BCE das am Donnerstag (30. März) vom Bundestag
beschlossene Gesetz zur Lohntransparenz.
"Es wird dazu beitragen, das Tabu zu brechen, über Gehälter und
Entgeltbestandteile zu reden", sagt Edeltraud Glänzer, stellvertretende
Vorsitzende der IG BCE.
Zukunftsgerichtete
Rentenpolitik: Das fordert der DGB
Für den
DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften ist klar: Eine gute
Alterssicherung braucht eine verlässliche und leistungsorientierte
gesetzliche Rentenversicherung. Auch in Zeiten demographischer
Veränderungen ist sie stabil und zukunftsfähig – wenn die Weichen heute
richtig gestellt werden.
Endlich Azubi: Das
bedeutet neue Erfahrungen, neue Anforderungen und natürlich neue Leute.
Das ist klasse, doch manchmal auch gar nicht so ganz ohne. Die IG BCE
hat wichtige Tipps und Informationen für junge Leute rund um das Thema
Ausbildung zusammengestellt und bietet dann Unterstützung, wenn es
tatsächlich einmal ein Problem gibt.
Immer AKTUELL:
Muss ich im Urlaub für den Chef erreichbar sein?
Die schönste Zeit des
Jahres steht an: der Urlaub. Doch was passiert, wenn plötzlich der Chef
anruft? Und muss ich im Urlaub überhaupt für den Arbeitgeber erreichbar
sein? In unserem Video gibt es die Antwort.
Einiges
spricht dafür: Deutschland geht es gut! Sinkende
Arbeitslosigkeit, der
boomende Export und eine Finanzkrise, die unter billigem
Geld beerdigt zu sein
scheint. Der wirtschaftliche Erfolg hat aber auch seine
Schattenseiten. Zunehmender Leistungsdruck, psychische
Erkrankungen sowie stressbedingte
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, um nur einige
zu nennen.
Genau
hier liegt die Herausforderung für Gewerkschaften,
Betriebsräte und engagierte Menschen in den Betrieben.
Mit ihrer Bildungsarbeit will die IGBCE die Aktivitäten für eine
bessere Arbeitswelt unterstützen.
Das
IG-BCE-Bildungsangebot richtet sich sowohl an Einsteiger
als auch an bereits aktive Kolleginnen und Kollegen in
der Interessenvertretung. Bei Fragen helfen gerne die
Bildungsobleute, die Bezirke und die Abteilung Bildung
der IG BCE.
Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt über den
jeweils zuständigen Bezirk
Können Sie
keine PDF Dateien öffnen, dann haben Sie hier die
Möglichkeit den Acrobat Reader herunterzuladen!
Download Acrobat Reader
Mehr
Schutz für Betriebsräte
Ohne Betriebsräte und Mitbestimmung im Betrieb hätten wir heute
sicherlich noch ein System von Herr und Knecht. Doch
Arbeitnehmer sind nicht recht- und schutzlos. Sie sind kein
Freiwild. Dafür sorgen die Betriebsräte, dafür sorgen die
Gewerkschaften. Dafür sorgt die Mitbestimmung.
Immer AKTUELL:
Was Chefs nicht dürfen: Kanzlei WBS mit dem Schlaumacher
Darf ich meinen
ganzen Jahresurlaub am Stück nehmen? Kann mir der Arbeitgeber
fürs Zuspätkommen kündigen? Und ist Musikhören am Arbeitsplatz
erlaubt? Diese und viele weitere spannende Fragen klären wir
heute zusammen mit dem Schlaumacher.
Stellen Sie
sich vor, Sie müssten allein mit Ihrem Chef darüber verhandeln,
wie viele Urlaubstage Sie bekommen. Oder Sie feilschen mit ihm,
ob Ihnen eine Jahressonderzahlung - umgangssprachlich
Weihnachtsgeld - genannt, zusteht.
Und wenn ja, in
welcher Höhe. Vielleicht müssen Sie mit ihm bereden, ob sie 38,
40 oder gar 45 Stunden in der Woche arbeiten. Unangenehme
Situationen? Kennen Sie nicht? Ist auch nicht notwendig. Denn
die IG BCE hat für ihre Mitglieder diese und noch viele andere
Fragen per Tarifvertrag geregelt
Für
bezahlbaren Strom und gute Arbeitsplätze!
Die
nächsten Wochen sind entscheidend für die zukünftige
Energiepolitik. Für die Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer in der Energiewirtschaft und in der
gesamten Industrie - sowie angeschlossener Bereiche -
geht es dabei um ganz viel. Denn eine verlässliche und
bezahlbare Energieversorgung ist die Basis von
wettbewerbsfähigen Unternehmen und sicheren, guten
Arbeitsplätzen.
Es sind
bereits zu viele Arbeitsplätze verloren gegangen. Bei
allen Entscheidungen zur Energiewende muss der Maßstab
sein, dass unsere Arbeitsplätze in der Energieerzeugung
wie in den energieintensiven Wirtschaftszweigen gestärkt
und gesichert werden. Die Energiewende ist dann eine
große Chance, wenn sie zu mehr Beschäftigung führt,
statt gute Arbeit zu vernichten. Wir erwarten von den
Regierungen im Bund und in den Ländern eine
Energiepolitik der wirtschaftlichen und sozialen
Vernunft.
Wir wollen eine Energiewende ohne
Arbeitsplatzrisiko und politische Preistreiberei.
Wir wollen eine Energiewende mit Wachstum
und Klimaschutz.
Arbeitsplätze, Wettbewerbsfähigkeit und Klimapolitik
müssen so miteinander verbunden sein, dass nicht das
eine gegen das andere ausgespielt wird.
Google+, MySpace,
Twitter und Facebook
Google+,
MySpace und Facebook - Soziale Netzwerke gehören für Millionen
von Usern zum Alltag.
Ihre Profile
sind wahre Schatzkästchen. Man findet die neuesten Urlaubsfotos,
das geliebte Hochzeitsvideo und erfährt, wer wo wann mit wem
seine Zeit verbringt. Würde man diese Informationen auch mit
seinem Chef teilen? Oder anders gefragt: Soll ich die
Freundschaftsanfrage meines Chefs bei Facebook und Co. annehmen?
Können Sie keine
PDF Dateien öffnen, dann haben Sie hier die Möglichkeit den
Acrobat Reader herunterzuladen!
Download Acrobat Reader
Wer die Energiewende will, muss
jetzt Dampf machen
Zum Jahrestag der Energiewende:
Kritik von allen Seiten. Zwar
wurde nach der Katastrophe von
Fukushima etwa die Hälfte der
Kernkraftwerke in Deutschland
vom Netz genommen und der
stufenweise Ausstieg bis 2022
beschlossen, doch die anderen
notwendigen Maßnahmen sind ins
Stocken geraten. Und das, bevor
ihre eigentliche Umsetzung
überhaupt begann.
Notwendig
ist
beispielsweise
die
Versorgungssicherheit
zu
bezahlbaren
Preisen
für
Verbraucher
und
Industrie
zu
gewährleisten.
Doch
während
Kraftwerke
vom
Netz
genommen
werden,
stockt
der
Neubau
neuer,
klimafreundlicher
Anlagen,
die
für
Versorgungssicherheit
sorgen
sollen.
Der
notwendige
Netzausbau
geht
mehr
als
nur
schleppend
voran:
Die
Pläne,
wie
die
Windenergie
vor
der
Küste
nach
Süddeutschland
gebracht
werden
kann,
sind
bislang
überwiegend
Papier
geblieben.
Von
den
3.600
angestrebten
Kilometern
sind
gerade
mal
200
fertig
gestellt.
Die
vermeintliche
"Logik",
die
oft
dahinter
steht:
Energiewende
ja,
aber
bitte
nicht
vor
meiner
Haustür.
Noch
fehlen
in
der
Praxis
geeignete
Speicheranlagen,
die
Strom
aus
regenerativen
Energien
wirksam
und
dauerhaft
zwischenspeichern
können.!“
Statt die
heimische Solarindustrie zu stützen, hat die Bundesregierung zu
kräftigen Kürzungen bei der Solarförderung angesetzt.
Die Liste der ungeklärten
Probleme ließe sich weiter fortsetzen. Die IG BCE hatte bereits
unmittelbar nach der Energiewende vor einer solchen Entwicklung gewarnt.
Schon im Juni vergangenen Jahres mahnte der IG-BCE-Vorsitzende Michael
Vassiliadis: „Das Ziel ist gesetzt, der Weg dahin aber über weite
Strecken unklar." Sein Appell an alle Beteiligten: Gemeinsam den Weg zu
einer sicheren, bezahlbaren und möglichst umweltfreundlichen
Energieversorgung ohne Kernkraft verantwortungsvoll mit zu gestalten.
Doch noch vor wenigen
Wochen musste er weiterhin feststellen: „Wenn das so weiter geht wie
bisher, wird das nichts mit der Energiewende.“ Er kritisierte: „Es fehlt
an allen Ecken und Enden, an Koordination und Entscheidungen, es fehlt
bis heute an einem stringenten politischen Management.“ Die wiederholte
Forderung der IG BCE: Ein Energieministerium, das die Energiewende mit
ihren ökonomischen, sozialen und ökologischen Aspekten koordiniert und
steuert.
Die Bundeskanzlerin
bleibt bei ihrer Auffassung: «Die Energiewende, so wie wir sie vor einem
Jahr beschlossen haben, ist machbar», sagte Angela Merkel Ende Mai 2012
bei einem Besuch der Bundesnetzagentur in Bonn. Noch hatte sie eine
Chance, mit dem neuen Umweltminister die Herausforderungen anzupacken.
Vassiliadis: „Wer die
Energiewende wirklich will, muss jetzt Dampf machen
Leiharbeit - Für Fairness und
Gerechtigkeit
Die Leiharbeit boomt, die Einkommen
sinken, die Arbeitsbedingungen
werden schlechter. Die IG BCE
streitet gegen den Missbrauch der
Leiharbeit und fordert gleichen Lohn
für gleiche Arbeit. Dem Grundsatz
„Equal Pay“ muss endlich Geltung
verschafft werden.
Ursprünglich
war die
Leiharbeit
eng
begrenzt.
Dieses
arbeitsmarktpolitische
Instrument
sollte
lediglich
bei
Auftragsspitzen
oder
unvorhersehbaren
Personalausfällen
eingesetzt
werden.
Das war
einmal,
längst
benutzen
viele
Unternehmen
die
Leiharbeit
als
Flexibilitätspuffer
und
zunehmend
als
Element
der
strategischen
Personalplanung.
2003
waren
325.000
Menschen
in der
Leiharbeit
beschäftigt,
heute
sind es
rund
eine
Million.
Leiharbeitnehmer
sind oft
Beschäftigte
zweiter
Klasse.
Die
Entgeltunterschiede
sind
enorm,
in
einzelnen
Sektoren
liegt
der
durchschnittliche
Monatslohn
bei
Helfern
rund 45
Prozent
unter
dem
üblichen
Niveau,
bei
qualifizierten
Tätigkeiten
etwa 35
Prozent.
Der
Arbeitsmarkt
gerät in
Unordnung,
Wild-West-Verhältnisse
breiten
sich
aus.
Der
Missbrauch
der
Leiharbeit
spaltet
die
Belegschaften,
führt zu
Unsicherheit
und
Angst,
höhlt
tarifliche
Standards
aus.
Leiharbeit
verstößt
gegen
grundlegende
Prinzipien
der
sozialen
Marktwirtschaft,
sie
gefährdet
das
soziale
Gefüge
in
unserem
Land.
Deshalb
muss die
Leiharbeit
eingedämmt
und
zugleich
fair und
sachgerecht
gestaltet
werden.
Gefordert
ist vor
allem
die
Bundesregierung.
Die
schwarz-gelbe
Koalition
muss
endlich
ihrer
Verantwortung
gerecht
werden
und für
anständige
Verhältnisse
sorgen.
Ohne
Berlin
wird es
keine
flächendeckende
Lösung
geben.
Die IG
BCE ist
in ihrem
Bereich
vorangegangen.
In der
chemischen
Industrie
werden
die
Löhne
der
Leiharbeiter
an die
Entgelte
der
Stammbelegschaften
stufenweise
angeglichen.
Darauf
hat sich
die
Gewerkschaft
mit dem
Bundesarbeitgeberverband
der
Personaldienstleister
(BAP)
grundsätzlich
geeinigt.
Noch
sind
nicht
alle
Fragen
bis ins
Detail
geklärt,
fest
steht
allerdings:
Tritt
das
Tarifabkommen
(Link
„Durchbruch“)
in
Kraft,
ist das
Lohngefälle
eingeebnet.
Außerdem
hat die
IG BCE
einen
Tarifvertrag
zur
Weiterbildung
(Link
„Weiterbildungsfonds“)
von
Leiharbeitnehmern
abgeschlossen
– ein
Programm
mit
Vorbildcharakter
läuft
an, die
Perspektiven
sind
gut: Ein
hohes
Qualifikationsniveau
liegt im
gemeinsamen
Interesse
von
Arbeitnehmern
und
Arbeitgebern.
Der IG BCE Landesbezirk Westfalen hat in Zusammenarbeit mit dem
Bezirk Recklinghausen sowohl ein Podcast über die Zielgruppenarbeit
als auch einen ausführlicheren Kurzfilm erstellt. Dieser Kurzfilm
soll die Einführung der Zielgruppenarbeit in den Betrieben
erleichtern und erste Hilfestellungen und Anregungen zu dem neuen
und interessanten Instrument der Gewerkschaftsarbeit ermöglichen.
Der Kurzfilm - aufgeteilt auf zwei Teile - kann auf YouTube
angesehen werden.